Nous avons passé le week-end chez nos amis à Bulle. Les nombreux visages fatigués le samedi matin la bli la bleu …. Wem will ich was vormachen, meine Französischkenntnisse sind nur so gut wie das Übersetzungsprogramm das ich benutze. Meine Stärken liegen ja in ganz anderen Bereiche. Ich kenne zum Beispiel den Unterschiede zwischen Drachen und Wyyvern, aber Papperlapapp hier geht es ja gar nicht um mich, also ein bisschen ja doch, weil ich auch ein Teil dieses unglaublichen Haufens bin, welcher sich Toschtelfäger oder auch mal Toschtelfläger nennt. Aber ihr seht ich schweife ab. Ich will eigentlich erzählen wie es im Fribourger-Land war.
Morgenstund halt Gold im Mund und wenn dieses Gold aus Bier oders Frischis Zaubertrank besteht ist die Morgenstund ein wares Fest. In Bulle angekommen wartete eine Bühne nach der anderen auf uns, ein Umzug bei Sonnenschein, vielen Zuschauern und ungefähr tausend Tonnen Konfetti später wartete bereits die nächste Bühne. Anschliessendes durch Bulle flanieren, Abendessen und Sandras Traum-Erfüllung (Fahrt in einer Strassenputzmaschine) später. Wartete erneut ein Auftritt. Zusammen mit der einheimischen Gugge teilten wir uns die Bühne und die Hälfte des Zelts, damit auch alle Platz hatten und spielten im Pingpong Lieder. Wir haben gelernt, um laut zu spielen, braucht es nicht unbedingt viel Platz. Danach wurden bis in die Morgenstunden getanz und Captain Morgan gejagt. Der Preis fürs Einfangen dieses ominösen Captains? Erholsamer Schlaf und eine Schatztruhe. Die Gesichter am Sonntag sahen nicht nach wirklich erholsamen Schlaf aus. Naja vielleicht erwischen wir den Captain ein anderes Mal. Nach den zwei Auftritten am Sonntagmorgen, durften wir mit unserem geliebten Carfahrer Marcel zurück in die March fahren.
Müde, glücklich und nach diesem Wochenden mit trainierten Ansatz freuen wir uns auf die kommenden Haupttage.
Merci Bulle … bisou bisou … a tout a l‘heur aa de Bar
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